Fördervereinbarungen mit freien Gruppen der Darstellenden Künste

Medienmitteilung, Darstellende Künste
© Matthieu Croizier
© Matthieu Croizier

Städte, Kantone und die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia unterstützen 2024 bis 2026 zwölf freie Gruppen aus Tanz, Theater und zeitgenössischem Zirkus mit kooperativen Fördervereinbarungen.

Die kooperativen Fördervereinbarungen sind ein gemeinsames Förderinstrument von Städten, Kantonen und Pro Helvetia. Es wurde 2006 initiiert und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Der Dreijahresvertrag verbessert die Arbeitssituation der Gruppen deutlich. Er bietet ihnen Flexibilität und eine gewisse Planungssicherheit, um Kooperationen auf internationaler Ebene eingehen zu können.  

Im Rahmen der Vereinbarungen unterstützen die Städte und Kantone den Betrieb, die Produktionen und weitere Aktivitäten auf lokaler und regionaler Ebene, während der Beitrag von Pro Helvetia den internationalen Tätigkeiten zugutekommt. Die zwölf ausgewählten Gruppen zeichnen sich durch ihre hohe künstlerische Qualität, regelmässige Tourneetätigkeit, internationale Vernetzung und einen stabilen Betrieb aus.


Folgende Gruppen werden 2024-26 mit einer kooperative Fördervereinbarung unterstützt:

Stadt und Kanton Genf, Pro Helvetia

  • Marco Berrettini / *MELK PROD.
  • Ruth Childs / Scarlett’s
  • Cie Yan Duyvendak / Ass. Dreams Come True
  • Cie Gilles Jobin
  • La Ribot Ensemble

Stadt Lausanne, Kanton Waadt, Pro Helvetia

  • Massimo Furlan / Numero23Prod
  • François Gremaud / 2b company

Kanton Basel-Landschaft, Kanton Basel-Stadt, Pro Helvetia

  • Cie Tabea Martin
  • Jeremy Nedd / Atelier Rej

Stadt Lugano, Kanton Tessin, Pro Helvetia

  • Compagnia Finzi Pasca 

Gemeinde Novazzano, Stadt Lugano, Kanton Tessin, LAC Lugano Arte e Cultura, Pro Helvetia

  • Compagnia Trickster-p

Stadt und Kanton Zürich, Pro Helvetia

  • Martin Zimmermann / MZ Atelier

Mehr Informationen zu den Kooperativen Fördervereinbarungen hier.

Medienauskünfte

Ursula Pfander, Kommunikation
upfander@prohelvetia.ch 

Medienmitteilung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, der Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Genf, Tessin, Waadt und Zürich, sowie der Städte Genf, Lausanne, Lugano und Zürich und der Gemeinde Novazzano.