Swiss Photomonth vereint die Schweizer Fotoszene

Swiss Photomonth will als Lautsprecher für die Schweizer Fotoszene fungieren, und zwar auf zwei Ebenen: Zum einen soll der Umstand genutzt werden, dass jeweils im Spätsommer überall in der Schweiz zahlreiche Fotografie-Veranstaltungen stattfinden, um die Kräfte der beteiligten Akteurinnen und Akteure zu bündeln und so die die Sichtbarkeit und die Publikumszahlen aller entsprechenden Institutionen und Veranstaltungen im ganzen Land zu erhöhen.

Zum anderen setzt Swiss Photomonth auf den kreativen und kollaborativen Geist der nationalen Fotoszene, um Synergien und Kooperationen zu fördern, sowohl auf regionaler als auch überregionaler Ebene. Auch die Entwicklung neuer Fotografie-Veranstaltungen wird unterstützt.

Während fast sechs Wochen werden dem Publikum landesweit rund 50 grosse und kleine, bekannte und weniger bekannte Projekte und Institutionen vorgestellt, die im Bereich der Fotografie aktiv sind. Zu den Teilnehmern zählen Festivals, Museen, Kunstzentren, Galerien, Sammlungen, Kunsthochschulen oder auch Restaurierungsateliers, die Ausstellungen, Performances, Vorträge und Podiumsdiskussionen, Besichtigungen oder Buchvernissagen veranstalten. Mit dabei sind, um nur einige zu nennen, das Verzasca Foto Festival im Tessin, die Biennale Images Vevey im Kanton Waadt sowie die Plat(t)form 2024 im Fotomuseum Winterthur.